t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Berlin: Grundschule in Moabit wegen Reizgas-Vorfall geräumt


Mehrere Kinder verletzt
Reizgas versprüht: Grundschule in Moabit geräumt

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 20.06.2025 - 11:59 UhrLesedauer: 1 Min.
Einsatzwagen der Feuerwehr stehen vor einer Grundschule in Berlin-Moabit: Die Schule wurde wegen Reizgas geräumt.Vergrößern des Bildes
Einsatzwagen der Feuerwehr stehen vor einer Grundschule in Berlin-Moabit: Die Schule wurde wegen Reizgas geräumt. (Quelle: dpa/Katharina Kausche)
News folgen

Aufregung an einer Grundschule in Moabit: Kurz vor dem Wochenende hat ein Mensch Reizgas versprüht. Viele Rettungswagen befanden sich an der Einrichtung.

An der Miriam-Makeba-Grundschule in Berlin-Moabit sind am Freitagvormittag (20. Juni) mindestens zehn Kinder durch Reizgas verletzt worden. Das teilt die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Sie hätten Reizungen an den Augen und an den Atemwegen erlitten. Die Feuerwehr berichtet von 34 Kindern, die gesichtet und ambulant durch den Rettungsdienst versorgt worden seien. Eine weitere klinische Versorgung sei nicht notwendig gewesen.

Loading...

Die Feuerwehr schickte nach eigenen Angaben vorsorglich mehrere Rettungswagen an die Grundschule in der Zinzendorfstraße, als der Alarm einging. Alarmiert wurden die Rettungskräfte laut einer Polizeisprecherin gegen 9 Uhr. Die Schule sei daraufhin geräumt und das Gebäude gelüftet worden. Mit dem Stand von 11.20 Uhr bestand laut Polizei keine Gefahr mehr. An der Schule trafen am Vormittag zahlreiche Eltern ein, die ihre Kinder abholten. Der Schulbetrieb soll laut Polizei eingestellt werden.

Reizgas in Schule versprüht: Polizei ermittelt zu den Hintergründen

"Die Einsatzstelle ist übersichtlich", teilte die Feuerwehr bereits während des Einsatzes mit. Die Eltern aller Schulkinder seien von der Schulleitung über den Einsatz informiert worden. In der Grundschule befinden sich demnach circa 400 Kinder. Die Feuerwehr war mit insgesamt 41 Einsatzkräften für circa zwei Stunden vor Ort.

Wer genau das Reizgas versprühte, war am Freitagvormittag zunächst nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...


Bleiben Sie dran!
App StorePlay Store
Auf Facebook folgenAuf X folgenAuf Instagram folgenAuf YouTube folgenAuf Spotify folgen


Telekom